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Mach es dir leicht, wenn es schwer ist.

Ganz klar, wir alle sind jeden Tag gefordert, uns im Gleichgewicht zu halten. Schwingungen der Angst verdrängen die Eigenschaften der Leichtigkeit, wie Mut, Vertrauen, Optimismus und Herzenswärme.

Kürzlich hat mich eine Teilnehmerin sehr berührt. Folgender Gesprächsauszug dient der Ermunterung, seine geistige Gestaltungskraft immer wieder in konstruktive Bahnen zu lenken.

Teilnehmerin: ‚Ich merke, wie Themenkreise immer präsenter werden. In der zweiten Stufe setzen dann Sorgen ein, in der dritten Stufe male ich mir mögliche Szenarien der Zukunft aus, was alles sein könnte. Das macht mir Angst und fast schon panische Gedanken nehmen zu. Mir ist die Entstehung dieses Kreislaufes sehr bewusst, trotzdem schaffe ich es schwer, dies abzustellen, bei manchen Themen gelingt es erst nach einem gewissen Erschöpfungsgefühl.‘

Franz: ‚Was belastet dich am meisten?‘

Teilnehmerin: ‚Diffuse Existenzängste, obwohl im Moment nichts Greifbares ist, macht sich Pessimismus in mir breit.‘

Franz: ‚Wie du schon sagst, ist es eine diffuse, nicht greifbare Angst.

Mach den CP-Aufzug, um aus der inneren Ruhe heraus in diese Schwingung hineinzufühlen. Dann spürst du, die Angst kommt aus der Zukunft, denn sie existiert ja nur in der Zukunft, sie ist ein Szenarium in deinem Kopf.

Dort, wo die Angst aufhört, beginnt die Realität. Wenn du deinen Geist in die Szenarien vorausschickst, übst du dich in Hellfühligkeit. Grundsätzlich ist es zu empfehlen, die Dinge zu Ende zu spüren und gute von weniger guten Wegen unterscheiden zu können.

Der Mensch hat so viel mehr Möglichkeiten und vor einer Entscheidung und nach einer Entscheidung steht immer die Furcht. Bei den meisten Menschen ist es eigentlich die Angst vor Veränderungen, aber Leben bedeutet stetige Veränderung.

Du hast die Möglichkeit, das anders zu handhaben. Dort, wo das Denken aufhört, dort, wo die Gefühle beginnen, weil sie nicht mehr rational in den Griff zu bekommen sind, dort beginnt CP.

Um Angst auflösen zu können, muss der Geist Flügel bekommen und in die Zukunft fliegen, damit er erkennen kann, dass sie unbegründet war. Selbst wenn sie begründet wäre, kannst du einen anderen Weg wählen oder deine Einstellung zu gewissen Ereignissen verändern.

Die Angst ist unser Freund, solange wir sie in unserem Team in ihrer Rolle als Späher nutzen und sie nicht wie ein Geschwür unbeherrscht wuchern lassen.‘

Sie hatte bereits den CP1 besucht und fragte nun nach einem konkreten Tipp.

Franz: ‚Eigentlich ist es nichts Großes, denn wir entscheiden uns immer zwischen zwei Möglichkeiten. Ob es ein Vorhaben oder der Wunsch nach einem Lebensgefühl der Leichtigkeit ist, – man muss es für möglich halten und dieses Möglichkeitsdenken bewusst in den Tag legen.

Nutze den CP-Aufzug und fokussiere dich auf das, was du möchtest und für möglich hältst. Erkenne die Chance eines Tages, bist du bereit, diese Chancen der schönen Dinge, die dieser Tag für dich bereithält, zu erleben?

Halte den Fokus mit der CP1 Technik so lange, bis dein Unterbewusstsein weiß: Ja, sie will es, sie meint es ernst.

Ein Tag ist wie ein Jahr und zeigt dir, das was du wählst wird geschehen. Du hast Hilfe, nutze CP, denn es ist dazu da, dich auf die Möglichkeiten aufmerksam zu machen und dem positiven Wachstums- und Entwicklungsgedanken dienlich zu sein.‘

Teilnehmerin: ‚Wenn ich nicht zum CP-Training komme, bin ich sauer auf mich selbst.‘

Franz: ‚Krieg bekämpft man nicht mit Krieg, sondern mit Ignoranz. Weitermachen, immer wieder, auf das schauen, was schon geht, ist das wirkungsvollste Mittel.

Die Sonne scheint und sendet ihre Botschaft des Wachstums, sie hört nicht auf zu scheinen, wenn dunkle Wolken sie verdecken.‘