Wenn wir uns im Traum auf einen bestimmten Ort, ein Objekt, eine Person oder eine Veränderung des aktuellen Geschehens konzentrieren, führt dies unmittelbar zur Erschaffung des angestrebten Szenarios. Wir erschaffen jedes Gebilde, jedes Ereignis mit der Kraft unserer Gedanken, unserer Emotionen, unseres fokussierten Bewusstseins und unseres Glaubens.
Unsere täglichen Sorgen und Ängste führen uns zu Albträumen. Wenn wir innerlich ruhig und gelassen sind, genießen wir im Traum vielleicht den Blick auf eine atemberaubende Landschaft oder einen wunderschönen, ruhigen, stillen See.
Schon in der Traumwelt erfahren wir, dass sie ein Spiegel unserer Überzeugungen und Erwartungen ist. Sind wir überzeugt, nicht fliegen zu können, können wir auch nicht fliegen. Erwarten wir einen geliebten Menschen im Nebenzimmer, steht er da und wartet auf uns.
Der Träumer ist die Realität. In ihm entstehen und vergehen die Formen der Erscheinung. Der Träumer ist das Bewusstseinsfeld, die Voraussetzung für den Traum. Der Träumer ist nicht die Traumperson, die träumt. Er ist Teil des Traumes.
Der Träumer ist das Absolute hinter der Wirklichkeit, das Zeitlose hinter der Zeit. Er ist das Bewusstsein in und hinter der Form. Der Träumer ist der göttliche Geist, das Bewusstsein selbst.
Die Kunst des Träumens.
Entschlüssle die Traumsprache deiner gezielten Träume zu gewünschten Themen. Bediene dich der Kunst des luziden Träumens.
Träumen ist ein sehr wichtiger Aspekt der erweiterten Realität, da jeder Mensch durch das Träumen den Kontakt zu seinem objektiven Bewusstsein (jenseits der Bewertungen des Verstandes) und zu seinen Traumberatern (Guides) aufrechterhält, wenn er dies wünscht und die entsprechenden geistigen Schritte dazu unternimmt.
Die moderne Wissenschaft verzeichnet auf dem Gebiet der Traumforschung bereits beachtliche Erfolge.
CP-Traum / luzider Traum
30.05. – 01.06.2024
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Franz, Doris & Nico